19.10.2018
Bei handelsüblichen Wobblern wird in der Regel einfach ein transparenter Kunststoffsteg bzw. -arm in Standardlänge an das eigentliche Motiv aus Karton angeklebt.
Der abgebildete Wobbler hingegen besteht aus einem Stück, so dass auch der Wobblerarm bedruckt und in die Gestaltung mit einbezogen werden kann. Dadurch entsteht ein interessantes, ganzheitliches Bild. Die transparente Folie mit Weißunterdruckung ermöglicht auch filigrane Konturen.
Auch das zweite Bild links zeigt eine gelungene Einbeziehung des bedruckten Wobblerstegs in das beworbene Thema.
Die dünne, weiße Kunststofffolie mit figürlicher Stanzung ist sehr strapazierfähig und somit für einen langen Werbeeinsatz geeignet.
Hochglanz- und/oder Mattlack sorgen für einen weiteren Effekt.
Zusätzlich wäre auch ein beschreibbares Feld oder Tafelfarbe zur Beschriftung mit Kreide denkbar.
Wobbler - die aus einem Stück gefertigt sind - bieten diverse Befestigungsmöglichkeiten:
Bei einer speziell gekrümmten Form des Arms (und beidseitiger Bedruckung) kann der Wobbler auch quer zur Laufrichtung der Kunden im Gang hängen.
Die Entscheidung, ob Klebepunkt oder -streifen sollte stets in Abhängigkeit von der gewählten Größe getroffen werden. Wichtig ist in jedem Fall die sichere Anbringung und eine rückstandsfreie Ablösbarkeit nach der geplanten Einsatzzeit.
Abhängig vom Format/Gewicht des Motivs und der geplanten Einsatzhöhe am PoS/Regal kann die Steglänge ausgewählt und gezielt angepasst werden. Dadurch wird ein optimaler Wobbeleffekt als auffallender Blickfang ermöglicht.
Mit etwas Kreativität bei der Formgebung/Stanzkontur und der kompletten Bedruckung eines Wobblers erhält man die Möglichkeit, um sich am Point of Sale aus der Masse der Produkte hervorzuheben.